Presseberichte

Presseberichte über das Weinhaus Mehling

 


31. Dez. 2016 stattKino im Gewölbekeller

Insgesamt 22 Filme wurden seit dem 1. Juni im stattKino gezeigt. Insgesamt kamen rund 1000 Besucher, so dass jeder Film durchschnittlich 45 Zuschauer hatte.

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16. Dez 2016 „locker & ungeübt”

tolles Konzert mit Florian Fath am Mikrofon. Auch wenn die Songs 40 oder 50 Jahre alt sind, sie sind frisch, lebendig, voller Emotionen und Energie…

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Okt. 2016 bis März 2017 „Die Gaukler”

„Genug ist nicht genug“

Auf der gezeigten Geburtstagsfeier geht es alles andere als fröhlich und lustig zu. Zumindest für den Hauptdarsteller. Das Publikum aber hat seinen Spaß.

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31. Oktober 2016 „Schneewittchen…”

…die wahre Geschichte

Die Grimmschen Bücher müssen umgeschrieben werden. Zumindest, was Schneewittchen und die sieben Zwerge angeht.

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15. Oktober 2016 „Slingshot”

was für eine geniale Session wiedermal.

Ausnahmezustand im altfränkischen Weinhaus. Viel Spaß für alle Generationen und was für eine Mucke 😉

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14. Oktober 2016 „DAB”

Zur Eröffnung spielten die sechs Musiker „Happy together“. Kein Titel hätte passender sein können. Mit jedem Stück war die Spielfreude mehr zu spüren…

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17. September 2016 „Mammut Bones”

Fossilrock von und mit:

Peter Spanberger,

Frank Nätscher & Chui Lang

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16. September 2016 Improtheater ZapzarAB

Improtheater? Was ist das? Vor allem eins  – SPONTAN! Die Schauspieler von ZabzarAB lassen ohne
geprobten Text oder geplantes Storyboard Geschichten und kurzweilige Szenen aus dem Nichts entstehen.

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16. April 2016 Martin C. Herberg

Da agiert unverändert ein Vollblutmusiker mit erdig rauchiger Stimme und ganz und gar versunken in sein Spiel. So gibt er seine klassisch angehauchten virtuosen Gitarrenstücke und Songs, die sphärischen Eigenkompositionen und eigenwilligen Interpretationen von Klassikern..

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09. April 2016 YEP

Wie man Rock­mu­sik völ­lig ge­chillt und ent­span­nend rüb­er­brin­gen kann, hat die Band Yep! am Sams­ta­g­a­bend im Meh­lings­kel­ler ge­zeigt. Die vier Mu­si­ker bo­ten hand­ge­mach­te Mu­sik vom Feins­ten. Sie spiel­ten Rock­klas­si­ker aus den 60er und 70er Jah­ren mit so ei­nem ru­hi­gen und mu­si­ka­lisch per­fek­ten Sound…

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02. April 2016 Calon Lân

In ihrer hessischen Heimat Frankfurt ist die dreiköpfige Folk-Band Calon Lân eine „Hausnummer“. Im Mehlingskeller feierten sie am Samstag Lohrer Premiere. Mit durchschlagendem Erfolg. Der Auftritt: Schottisch, irisch, englisch. Oder einfach „great!“

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31. März 2016 Markus Rill

Dream Anyway“ – „Trotzdem träumen“ heißt das neue und nunmehr zehnte Album des Songschreibers, Gitarristen und Americana-Sängers Markus Rill aus Würzburg. Bereits der Titel spricht für sich. Und so tun es auch die starken Liedtexte. Sie berühren und klingen nach, mal sind sie traurig, doch immer mit zärtlichen Tönen.

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12.Dezember 2015 Uta Desch

Ihre melodischen deutschsprachigen Lieder kommen mal humorvoll, mal nachdenklich daher. Es geht um virtuelle Welten bei Facebook und Co., um den Spaß am Älterwerden, winterliche Karibikträume, den allabendlichen Talkshow-Wahnsinn, die kleinen Dinge am Wegesrand, die wir so oft übersehen oder um Beziehungskisten.

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04. November 2015 Michael Weston King

King restates one of contemporary music’s most neglected values as a formidable instrument. ‚I Didn’t Raise My Boy To Be A Soldier‘ wields a potent eternal truth. This is music of intelligent dissidence.

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23.Oktober 2015 Slingshot

Frankenwein meets Hardrock

Ein grandiosen Rockabend mit vielen älteren und jüngeren Schätzen der Rock- und HardRockGeschichte.

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27.Juli 2015 SPD Ortsgruppe Lohr

»Wir sind auf dem Weg zu ei­ner wei­te­ren Bru­ta­li­sie­rung der Bil­dung.« Das be­haup­te­te Lohrs Alt­bür­ger­meis­ter Sieg­fried Se­lin­ger in ei­ner Ver­an­stal­tung des SPD-Orts­ve­r­eins am Mon­tag im Meh­lings­kel­ler. Die SPD-Land­tags­ab­ge­ord­ne­ten Mar­tin Güll und Ge­org Ro­sen­thal dis­ku­tier­ten mit rund 25 Loh­rern.

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17. Juli 2015 Krystina Kuhn liest aus „Monday Club“

„Monday Club“ erzählt die Geschichte des Mädchens Faye, das an einer bisher unerforschten Art der Schlaflosigkeit, der „idiopathen Insomnie“ leidet. In der Folge ist sie häufig unkonzentriert und halluziniert zeitweise. Sie lebt in dem idyllischen Städtchen Bluehaven in Maine, USA, in dem jeder jeden kennt und keiner nachts die Tür abschließen muss…

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November 2015 bis März 2016 Die Gaukler mit „Wer ist wer?“

Auf die neue Nachbarin Stella Singer (Anette Sultan), angeblich eine Psychologin, übt er mächtig Anziehungskraft aus. „Sie strahlen so etwas Verbotenes aus“, säuselt die flotte Blonde und rückt ihm auf den Leib. Josef alias Konradi geht in Deckung. Er sei verheiratet; seine Frau sei übers Wochenende zu ihrer kranken Mutter gereist.

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09.Oktober 2015 Die andere Blasmusik

gepflegte Weine, ein altehrwürdiger Gewölbekeller, Zecher gesetzteren Alters und Musik, die zu ihrer Zeit als unkonventionell und leicht provokant empfunden wurde? Im Weinhaus Mehling hat es funktioniert. Dafür sorgte am Freitagabend das Blasmusikensemble D.A.B., „Die andere Blasmusik“, die mit beschwingten und lockeren Weisen, vorzugsweise aus den 1960er und 1970er Jahren das Publikum im voll besetzten Kulturkeller begeisterte.

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21.März 2015 Honky Tonk Kneipenfestival mit „Rollin‘ Deepa“

Rollin´Deepa lockten im Weinhaus Mehling mit ihren funkig-groovigen Songs auch das eher zurückhaltende Lohrer Publikum auf die Tanzfläche.

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14.März 2015 YEP

Die vier Musiker selbst haben Feingefühl und leidenschaftliches Feuer in Stimme und Spiel. Und genau damit brachten sie am Samstag einen proppenvollen Mehlingskeller im Handumdrehen zum Brodeln und Rocken.

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20.Januar 2015 Amnesty International zeigt „Trade“

Um auf den skandalösen internationalen Menschenhandel aufmerksam zu machen, zeigt die Lohrer Gruppe von Amnesty International den Spielfilm „Trade“ (2007) von Marco Kreuzpaintner

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11. Dezember 2014 Theater in medias res

Das Fest der Liebe steht vor der Türe – Weihnachten – und was gehört da wohl dazu? Natürlich viele Geschenke, aber nicht nur welche, die Freude machen, sondern eben auch solche, die in eine Kiste wandern, um sie unter Umständen wieder zu verschenken

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Oktober 2014 bis März 2015 Die Gaukler mit „Doktor Jekyll und Fräulein Hyde“

In seinem Labor hat der alternde Wissenschaftler Doktor Henry Jekyll (Herbert Lochner-Grossmann) eine Wunderdroge entwickelt, die den Traum von ewiger Jugend wahr werden lassen soll. Sein Selbstversuch geht daneben. Ein Schluck aus der Flasche haut ihn um, er mutiert zum bösartigen Fräulein Hyde

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18. Oktober 2014 Michael Hock Troubadix

Troubardix & Jedenfalls 12 Saiten in Concert

Grandios und sensationell…

Gänsehautfeeling

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04. Oktober 2014 Slingshot

Kontrastprogramm im urigen Weinkeller.

HardRock meets Tradition.

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11. Mai 2014 Robin HUW Bowen

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29. März 2014 Martin C. Herberg

Was Begeisterung pur unter den Gitarrenfreaks auslöst, ist die nach eigenen Worten „sehr seltsame Fassung über 12 Minuten“ des Rolling Stones-Klassikers „Paint it black“. Gegen Ende schwebt das Publikum noch einmal auf „Klangwolke sieben“: Nach einer träumerischen Filmmusik lässt Herberg das Polarlicht einer skandinavischen Nacht aufleuchten.

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21. Februar 2014 Schleifstein mit Weltmusik vom Mee

Wer schon im­mer mal wis­sen woll­te, warum der Kat­zen­turm in Karl­stadt Kat­zen­turm heißt oder ein Schwenk-Las­ter im­mer nur 60 fährt oder ein Rol­la­tor­weg längst nicht nur für fahr­ba­re Ge­hil­fen di­ent, der war ge­nau rich­tig…

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13. Dezember 2013 Johanna Holembowski

tiefblau – eine poetisch musikalische Reise

In tiefes Blau lass dich fallen, warte nicht auf den magischen Moment“ – Johanna Holembowski hüllte am Freitagabend 40 Zuhörer in ein Meer von Poesie und Musik.

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14.November 2013 My Darling Clementine mit Michael Weston King und Lou Dalgleish

»Li­fe imi­ta­ting art«, das Le­ben imi­tie­ren­de Kunst, nann­te Lou Dal­g­leish den Auf­tritt von My Dar­ling Cle­men­ti­ne Zwei­te Hälf­te des eng­li­schen Du­os ist ihr Ehe­mann, der Sin­ger und Song­wri­ter Mi­cha­el Wes­t­on King. In den Lie­dern des Künst­ler­paars von der In­sel ging es um das Le­ben, die Lie­be, das Trin­ken und den Tod.

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Oktober 2013 bis März 2014 Die Gaukler mit „Perlicke, Perlacke“

Kulturkeller wird Varieté-Theater

Schwere, schwarze Samtvorhänge, ein munteres Pausengirl, das an die Gäste Überraschungen verteilt. Bis sich der Scheinwerferkegel auf ihn richtet: Somnambulus

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April 2013 Sven Kemmler mit „MoralCarpaccio“

„Ich bestehe aus zwei Personen, die nicht dasselbe wollen“, sagt Kemmler, Regisseur der Lach- und Schießgesellschaft, Autor, Poet und Philosoph. Schlüsselerlebnis aus Kindertagen in punkto „Doppelmoral“ ist die einbehaltene Leihgabe einer Pumuckl-Kassette. So nimmt das in Reimform verarbeitete „Moraldilemma“ seinen Lauf und gipfelt in der Erkenntnis: „Moral findet zunehmend in Scheiben statt.“

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Oktober 2012 bis März 2013 Die Gaukler mit „Denn sie wissen nicht, was sie erben“

Wenn die Verwandtschaft um das Erbe ringt. „Du verplanst schon Tante Withas Vermögen für eine Töpferwerkstatt auf Mallorca“, fürchtet Ehemann Dietrich um die eigenen Pläne: „Eine Segeljacht? Mit zwei Masten?“….

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April 2012 Locker und ungeübt

Experimentierfreudig zeigen sich die Musiker.

„Locker und ungeübt“ nennt sich die Band mit den drei in Lohr bekannten Musikern Tim Jäger (Gitarre), Guido Helmling (Bass) und Frank Nätscher (Schlagzeug) deshalb, weil sie ihre Konzerte spielen, ohne vorher geprobt zu haben.


24.März 2012 Schleifstein

…die fünf Musiker mit „Weltmusik vom Mee“, die nach eigenen Angaben besonders gut gegen traditionell hartnäckigen Ohrmuschelkalk wirken soll…

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23.März 2012 Martin C. Herberg

Gitarrenmusik vom feinsten bot am Freitagabend der Sologitarrist Martin C. Herberg im Keller des Weinhauses Mehling

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06.Januar 2012 Georgia Viola-Richartz und Rebecca Wack mit „Katz und Maus“

„Frieda“, die berühmteste Maus „von ganz Unterfranken“. Die Kinder im Saal geben sich unwissend.

„Die kennt ihr noch nicht? Dann erzählen wir wenigstens keine ollen Kamellen.“

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11.Dez 2011 Matthias Hahn liest Christos

Gemeinsam mit seiner Bekannten Michelle Küster eröffnete der in Würzburg wohnende Schriftsteller den Abend mit der Eingangsszene aus „Christos‘ Himmelfahrt“. Darin begutachtet die Kriminalkommissarin Emma Lind einen Tatort. Ein ganz normaler Krimi also? Keineswegs, denn der Ort des Verbrechens ist: die Fränkische Wüste!

Hahns Buch spielt im Jahr 2088, fünfzig Jahre nach einer verheerenden Klimakatastrophe…

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10.Dez 2011 Die Frankomanen

Bevorzugt wird der schnörkellose Blues, vermischt mit Jazz, Rock und Reggae. Die Besonderheit: Frankomanen-Lieder spiegeln die „fränggische“ Sprache und Denkweise in origineller Form wider….

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04.Dez 2011 New Yorker Liedermacher Eugene Ruffolo

Die stimmungsvolle Kulisse des Mehlingschen Kulturkellers schien wie geschaffen für die Musik des New Yorker Liedermachers Eugene Ruffolo.

Nicht auf schnelle Effekte oder „Ohrwürmer“ hat er sein Programm aufgebaut, lieber erzählt er ruhige Balladen, die nachdenklich stimmen, und Liebeslieder

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03.Dez 2011 Improtheater: Liaison mit der Servicedame

Es klingt ungemein einfach und doch ist es harte Arbeit. Improvisationstheater bedeutet, das rationale Denken ausschalten und ab durch die Mitte.

Dies kombinierte die Gruppe in einer Mischung aus Soap, Drama und Thriller.

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19.Nov 2011 Josef Mehling

…das im Oktober von einem Team des Bayerischen Fernsehens gedrehte Porträt über den Lohrer Weinwirt Josef Mehling war am Samstag, 19. November, um 18.05 Uhr in der BR-Sendung „Zwischen Spessart und Karwendel“ zu sehen…

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Oktober 2011 bis März 2012 Die Gaukler mit „Pamela & Penworthy“

Das Spiel um Liebe und Tod, das Loslassen und der gute Draht zur höheren Macht bestimmen die Komödie „Pamela & Penworthy“.
„Meine Asche ist noch warm und man renoviert bereits mein Haus“, klagt Pamela am Tag ihrer Beerdigung gleich drei Nebenbuhlerinnen an.

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30. Januar 2011 „CeCoria Guitar Duo“ & Florian Salzmann

„Musik wäscht den Staub des Alltags von der Seele.“ Diese Volksweisheit drückt aus, was 50 Musikfreunde am Sonntagabend im Mehlingskeller erleben.

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06.Dez.2010 Tom Daun mit weihnachtlichen Harfenklängen

Tom Daun erfüllte den Klangraum des Gewölbekellers mit Harfenmusik und Poesie.

Dank leiser Töne traten vorweihnachtliche Geschäftigkeit und Lärm des Alltags in den Hintergrund.

Da sitzt einer auf der Bühne, der Klasse statt Masse bietet:

Tom Daun, „Master of Music“ der Universität Edinburgh, setzt nicht auf Unterhaltung um jeden Preis.

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04. Dez 2010 Improtheater 10vor8

Kein Drehbuch, keine Requisiten, keine Choreografie, keine Disziplin unter den Schauspielern und dazu ein vorlautes Publikum. Der Regisseur hätte die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen.

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28. Nov 2010 Dornröschen für Groß und Klein

Insgesamt rund vierzig Kinder und Erwachsene jeden Alters verzauberte Puppenspieler Kolja Liebscher mit dem Märchen „Dornröschen“.

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Okt.2010 bis Feb.2011 Die Gaukler mit Dracula

Das Schauspielensemble feierte Premiere des Horrorklassikers „Dracula“ – und nahm in ihrem bislang schauspielerisch wie technisch schwierigsten Stück eine Hürde derart souverän, dass ein ausverkauftes Haus nach zwei Stunden tobte.

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07.Okt.2010 Markus Segschneider

Der Kölner Gitarrist Markus Segschneider betritt die Bühne. Seinen Gästen schenkt er ein bezauberndes Lachen; in ihm sind Witz und Wärme.

Da ist Leidenschaft im Spiel. Er behandelt seine Gitarre wie eine Geliebte…

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04. Juli 2010 Der grünePelikan

Menschheit den Spiegel vorhalten:  Offenbacher Miniaturtheater »t-raum« gastiert mit Eigenproduktion »Der grüne Pelikan« im Mehlingskeller. Nur ein Traum im Suff? Oder ist tatsächlich eine Außerirdische auf der Erde gelandet?

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24. Mai 2010 Magic Weinprobe

Ein Legespiel mit dem Weltmeister der Kartenmagier. Literatur, Wein, Magie und einen Schuss Philosophie gab es am Samstagabend im Kellergewölbe.

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11.Dez.2009 Improvisationstheater „10 vor 8“

Welches Stück steht auf dem Programm? Eine Romanze? Ein Krimi? Eine Seifenoper? Was am Freitagabend auf der Kulturkellerbühne gespielt wurde, bestimmten mit ihren Vorgaben allein die 70 Zuschauer, die den Part der Programmgestalter übernahmen.

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Okt 2009 bis März 2010 Die Gaukler mit „37 Ansichtskarten“

Mit begeistertem Applaus feierten die Premierengäste am Freitagabend die Aufführung von „37 Ansichtskarten“, dem neuen Stück der Lohrer Gaukler.

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19.Juni 2009 winelightjazz.de

… im Kerzenschein erleuchteten Gewölbe finden sich rund 40 Freunde melodischer Jazzklänge ein. Die „Jazzfroinds“, bestehend aus Gerhard Kunkel am Saxophon, Gössel Achim am Piano und Zezula Hans-Jürgen am Kontrabass lassen mit Ihren Interpretationen bekannter Jazz-Aragments keine musikalischen Wünsche offen


21.März 2009 „Schwarze Spitzen“

„Theater auf und unter dieHaut“  Das Theaterstück „Schrecklich glücklich“ lässt drei unterschiedliche Frauencharaktere lebendig werden.

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06.März 2009 MARTIN C. HERBERG „GITARREN TOTAL“

Gitarrenzauber sorgt für atemloses Staunen „Die Gitarre bringt die Träume zum Weinen“, sagt der spanische Dichter Garcia Lorca. Liegt darin das Geheimnis des Instrumentes mit seiner starken poetischen Aussagekraft? Sologitarrist Martin C. Herberg löste das Rätsel.

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Nov 2008 bis Feb 2009 Die Gaukler mit „Außer Kontrolle“

„Bei der nächsten Debatte über Sterbehilfe stimme ich zu.“ Derweil die Leiche seelenruhig am Haken im Schlafzimmerschrank von Suite 648 baumelt und nur im ungünstigsten Fall „erscheint“, geraten die Dinge Tür an Tür außer Kontrolle.

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31.Oktober 2008 Halloweenlesung

Zwei Stunden Schauer, Gruseln und Erstaunen boten Rolf Sultan und Matthias Hahn am Freitag Abend, lasen und spielten im vollbesetzten – und zeitweise stockfinsteren – Mehlingkeller in Lohr. Die Zuhörer hatten sich darauf eingestellt.

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23. April 2008 Robin Huw Bowen

Vielleicht hätte auch der alttestamentliche König und Musiktherapeut David sein Vergnügen gehabt, wenn er im Keller des Weinhauses Mehling den walisischen Harfenisten Robin Huw Bowen gehört hätte, wie er seine walisische Harfe vorstellte, und spielte.

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19. April 2008 Schleifstein

„Sterbt schneller, merkt ihr nicht, wie die Zeit verrinnt?“ Mit frechen und ironischen Liedern kehrte die Gruppe „Schleifstein“ nach zweijähriger Pause wieder in den Kulturkeller des Weinhauses Mehling zurück.

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Nov.07 bis Feb.08: Die Gaukler“ mit „Die Balkonszene“

Die Boulevard-Komödie „Balkonszene“ spielt in den 70er-Jahren, an keinem geringeren Ort als dem Buckingham Palace in London.

Hier betreibt Constanze Beauchamp ein exklusives Büro für Heiratsvermittlung…In der Agentur gegen einsame Herzen geht es Schlag auf Schlag; ein Missverständnis jagt das nächste.

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Oktober 2007 Brausepulver

Am Freitagabend strömten die Menschen schon zum zweiten Mal in diesem Jahr zu einer Vorstellung von Brausepulver, engagierten Amateuren, die sich längst den Ruf erworben haben, nicht nur gut zu unterhalten, sondern auch Wirklichkeit kritisch zu beleuchten. Diesmal erlebte man Brausepulver im ausverkauften Kulturkeller des Weinhauses Mehling.


 

13.April 2007 „Die Bestie von Bangstedt“

Von wegen nur gespielt! Licht und Schatten, Blitz und Donner, Dunkelheit und Gruseleffekte… wer am Freitagabend in Lohr auf die Bühne sah, dem verging schnell Hören und Sehen.

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13.März 2007 Keltische Harfenmusik mit Robin Huw Bowen

Bowen spielte eine dreireihige Welsh Triple Harp, auf deren Besonderheit – es fehlt beispielsweise das Pedal – er hinwies. Sein Name hat mittlerweile einen beachtlichen Stellenwert und seine Verdienste um die Erhaltung und Verbreitung der walisischen Kultur wurden mit mehreren Auszeichnungen belohnt. Überhaupt wird es zu einem Vergnügen, Bowen allein schon bei seinen Erklärungen zuzuhören.


9./10.März 2007 Hamlet

Ob man bei Altmeister Shakespeares berühmtestem Trauerspiel „Hamlet“ Tränen lachen kann? Man kann. Nichtsdestotrotz ist man als Zuschauer schließlich im Bilde über die Originalzustände.

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Okt. 2006 bis März 2007 „Die Gaukler“ mit „Schau nicht unters Rosenbeet!“

Ein herrlich unmoralisches Stück. Ein Telefon klingelt, aber niemand geht ran. Der Abend ist hereingebrochen. Tief in ländlicher Einsamkeit, umhüllt von schier undurchdringlichen Nebelschwaden liegt das Stammhaus der Familie Henk. Es gilt auf Leben und Tod, die bedeutende Erbschaft des kürzlich verstorbenen Familienoberhauptes unter der zwielichtigen Verwandtschaft, den langjährigen Hausangestellten und einer wildfremden Schriftstellerin zu verteilen.


31.März 2006 Triskilian

Dass die auf der Bühne tanzenden Musiker mit ganzem Herzen bei der Sache waren, blieb keinem der Zuschauer verborgen… An Exzentrik nicht zu überbieten, war ein mehrstimmig gesungenes weltliches Liebeslied von Oswald von Wolkenstein, dem letzten Minnesänger.

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März 2006 Die Froschkönigin

Rund 35 große und kleine Gäste sind anwesend; den Kindern ist ihre Anspannung deutlich anzumerken.Ihre Furcht ist schlagartig weg, als Henselewski lachend auf die Bühnenbretter tritt und verspricht, er wolle ihnen ein Märchen vorlesen.

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März 2006 Von Höhle bis Hollywood

Einmal richtig austoben auf der Bühne wolle er sich in „Von Höhle bis Hollywood“, hatte Schauspieler und „Gaukler“-Regisseur Joe Henselewski vorab angekündigt. Sagte es und tat’s am Samstagabend bei der Premiere seines selbstverfassten Stückes im Theaterkeller des Weinhauses Mehling.

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Okt 2005 – Jan 2006 DIE GAUKLER mit „Trag doch Deinen Pudel“

Paul Dexter hat sich von seiner Frau getrennt, der immer alles besser wissenden Miranda, die ihren Mann seit fünf Jahre unterdrückte. Eigentlich wollte Dexter Bühnenautor werden, landet aber erst mal als Empfangschef im Männerbordell „Lonely Hearts Club“ von Selma.

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März 2005 Heinrich, mir graut vor dirheinrichMP2

Schon mal erlebt, dass das Publikum am Ende einer Theateraufführung „Zugabe!“ fordert? Dass es erst zu gehen bereit ist, wenn seine Forderung befriedigt ist? weitere Infos


29. Januar 2005 MOENUS

Die seit Anfang der 80er Jahre bestehende Band Moenus hat sich zur Aufgabe gemacht, Traditionund Moderne zu neuen, faszinierenden Rhythmen und Klangbildern zu verschmelzen. Mit viel Charme; Witz und Können entführten die Musikanten mit einem dreistündigen Programm in Publikum in ferne Länder und längst vergessene Zeiten.


07. Januar 2005 Mäc Härder


29. November 2004 Claus von Wagner: „der Rest ist Schweigen“

„Die Lücke, die Du lässt, wird Dich voll ersetzen“, Sudent Nix zieht die Zwischenbilanz einer Generation: Den Staub von den Bühnenbrettern fegte Claus von Wagner. man nennt ihn den Mann, der das Kabarett vom Rollkragenpullover befreite. Nach einigen Minuten wird klar, dass der 26-jährige sich nicht auf die Bühne verlaufen hat: Ungeahnt lässig vermischt er Teen-Spirit mit Tadition und serviert so ein stilechtes und trotzdem hochmodernes Kabarett.


05. November 2004 Triskilian

Kilian der Narr, Jule Sonnenklang, Silvia und Qually Quallad nennen sich die vier Musiker der Gruppe Trisikilian, die ihrem Publikum mit mittelalterlicher Musik „der ganzen Welten Scheibe“ vorstellte.


29. Oktober2004 Philipp Weberpwbilda

Geht der Trend zur Teilzeitliebe? Wie gestaltet man eine Beziehung standortfreundlich? Was hat Politikverdrossenheit mit Sex zu tun? Ist Liebe krankhaft? Grausam? Unmöglich? Oder alles zusammen?


30. April 2004 Brausepulver:“man gönnt sich ja sonst nix…“

„Gott sei Dank sind die Franken ehrlich!“. Das dargebotene Programm ist selbstgemacht und aus spontanen Ideen aller Mitglieder zusammengebastelt worden. Dabei ist es breit gefächert.


Oktober 2003 bis März 2004 Die Gaukler mit „IQ875“

Die schrullige Professorin Yoki hat die glorreiche Idee, einen Roboter zu schaffen, dessen Aufgabe es sein soll, den Menschen zum größtmöglichen Glück zu verhelfen. Zu diesem Zweck implantiert sie ihrem Geschöpf ein weibliches Gehirn , das sie mit modernster Quantentechnik aufmotzt.

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08. Mai 2003 KTM präsentiert: MÄC HÄRDER „Der Härder-Test“MacHarder1

Das oberfränkische Großmaul, eine Ein-Mann-Personalunion aus Kabarettist, Clown und Artist tümmlet sich scharfzüngig, schlagfertig und provozierend unter dem Motto „hart – härter – MÄC HÄRDER“ auf fränkischen Kleinkunstbühnen.
Ob als Frauenbeauftragte(r), Gesandter der Kirche oder Auslandsurlauber – mit seinen fiktiven Charakteren macht sich das Mimik- und Gestik-Genie Gedanken über Gott und die Welt.


05. April 2003 KTM präsentiert: Simone Solga

Idylle pur? Nein. Lohr hat auch eine dunkle Seite. Tief unten im Keller des altehrwürdigen Weinhauses „Mehling“ lassen sich 50 Menschen von einer unkonventionellen Lady den Kopf verdrehen. Klack, klack. Leidenschaftliche Körperhaltung, herausfordernder Blick. Wieso funktioniert nix auf dieser Welt? Solga will es wissen und fragt das einzige CSU-Mitglied ohne Skandale: Gott


28.März 2003 KTM präsentiert: Klaus Staab

mit seinem Programm: „…nicht mit dem Fahrer sprechen“

Seine Metapher vom Busfahrer, der den Lauf der Dinge regelt und keine Widerrede duldet, hat abseits der drolligen Alltagsrealität eine kriegerische Ausprägung erfahren. Vor 50 Leuten sorgte er für eine amüsant-philosophische Abendunterhaltung.


22.März 2003 1.Lohrer Honky Tonk KneipenfestivalHonky2003A

„Mad Bob Trio feat. Peter Wirth“

Zwischen 4000 und 5000 Menschen drängten sich durch die Lohrer Innenstadt beim ersten Honky-Tonk-Kneipenfestival


15.Februar 2003 Schleifstein

Wer einen Schleifstein vor Augen hat, weiß, weiß, dass hier etwas gewetzt oder geschärft wird. Es liegt nicht in der Absicht des musikalischen Schleifsteins mit geschliffenen Worten irgendwelche Missstände unserer Gesellschaft anzuprangern. Solche Beckmesserei will das Quintett nicht.


14. und 15. Februar 2003 „Karl-Valentin-Abend“

Die Frage stellte sich, ob es sich bei dem Abend um eine (beabsichtigte?) Parodie auf Valentin/Karlstadt gehandelt hat. Das Finale „Das Christbaumbrettl“ zumindest ließe die Vermutung zu: Karl Valentin tritt in kurzen Hosen, mit Stirnband geschmückt und mit Styropor-Schnee um die Ohren auf die Bühne…


Okt 2002 – Feb 2003 DIE GAUKLER mit „Zum Henker mit den Henks“

Vielleicht das Beste, was dieses blitzsauber agierende homogene Ensemble je auf die Bühne gebracht hat. Der Status „Laienschauspieler“ gerät ins Wanken. Die Kriminalkomödie spielt im unheimlich anmutenden Landhaus der Henk-Familie im britischen Moor. An den Händen des perfiden Clans klebt Blut, seit über 400 Jahren schon.

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März – April 2002 Joe Henselevski & Matthias Schiemann „Hamlet“

Nix für Vanessa! – „Hamlet“: Zwei Personen sind genug

Joe Henselevski & Matthias Schiemann


September 2001 bis Februar 2002 Die Gaukler mit „Lotti sieht Gespenster“

Ein zweiter Wurf an Welturaufführung in Lohr ist gelungen: Mit der Komödie „Lotti sieht Gespenster“ starteten die „Gaukler“ am Samstag an einem völlig neuen Ort – dem für solche Zwecke umgebauten Kulturkeller des Weinhauses Mehling – in ihre neue Theatersaison; auch die Örtlichkeit hatte Premiere. So irre die Handlung auf den ersten Blick anmuten mag – gut und gerne könnte das reale Leben selbst sie Autor Joe Henselewski diktiert haben.

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Frühjahr 2001 …wie alles begann…….

Ursprünglich hat Josef Mehling aus den alten Fässern Tische und Bänke zimmern lassen.

Bei Zithermusik und Kerzenschein wurde hier so manche Nacht durchzecht….

KellerSWonline

Die Gaukler in Mehlings Gewölbe
Der Weinkeller wird zur Kulturstätte, die Laienschauspieler bewegen sich auf dem Niveau einer Kleinkunstbühne.

In den Josefs-Keller des Weinhauses Mehling zieht Kultur ein: Vielleicht noch Ende März werden die Gaukler dort das neueste Stück ihres Profi-Regisseurs Joe Henselewski (Köln) aufführen. „Lotti sieht Gespenster“, wird es heißen.“Er hat es jetzt erst fertiggeschrieben, ich hab’s noch nicht gelesen. Aber im Februar sollen die Proben beginnen“, erläutert Inge Schwab, Vorsitzende des Lohrer Theatervereins „Die Gaukler“ auf Anfrage der Main-Post. Den Verein mit seinen 15 Mitgliedern gibt es zwar erst seit fünf Jahren, „Die Gaukler“ aber werden langsam volljährig: 1985 spielten sie „Der Krämerskorb“ von Hans Sachs auf dem Unteren Marktplatz, gleich vor dem Josefs-Keller, damals als Theatergruppe der Volkshochschule.

„Der große Zampano“ damals war Rolf Sultan. Der ist bis heute dabei und sagt klipp und klar: „Das Laienspiel verändert sich zur Kleinkunstbühne. Es ist ein Riesenunterschied zwischen dem Laienspiel von einst und dem Theater spielen von heute.“

Anfangs wurde einmal wöchentlich geprobt, wurden in neun Jahren durchschnittlich drei Vorstellungen gegeben. In den vergangenen fünf Jahren aber, mit Halb-Profis und Profis als Regisseuren, hat sich das geändert. Ein Stück in sechs Wochen einzustudieren, bis zu 18mal aufführen, heißt jetzt Abend für Abend proben und verlangt von allen ein Maximum an Disziplin und Einsatzbereitschaft.

Dieweil ist Inge Schwab etwa so zu Mute, wie in ihrer ersten Rolle vor 14 Jahren in „Der blaue Strohhut“ von Friedrich Michael: Da musste sie als Hutmädchen Lola die ganze Zeit heulen. Denn Schwab, die in all den Jahren nur bei einem Stück pausierte, und der Henselewski eine Rolle auf den Leib geschrieben hat, ist diesmal gar nicht dabei: Die gelernte Arzthelferin bildet sich derzeit in Berlin zur Pharma-Referentin weiter und kann deshalb nicht auf den Brettern der kleinen Bühne stehen.

Ohne Tische

Diese lassen die Brüder Matthias und Michael Mehling derzeit zusammenzimmern. Die Tische haben die Söhne des Senior-Chefs Josef Mehling bereits in den leer stehenden „Schönbrunnen“ verräumt. Die Theke wird wahrscheinlich noch umgestellt, damit um die 70 Besucher Platz in dem Kellergewölbe finden.

Platzreservierungen wird es keine geben, so Schwab („Wer zuerst kommt, mahlt zuerst“); und an Speisen und Getränken nur eine kleine Auswahl – serviert von den Gauklern selbst. Das ist quasi ihre Miete. Denn die Mehlings überlassen den Gauklern ihren Keller ansonsten kostenfrei für Proben und Aufführungen.

„Ich bin mir sicher, dass das läuft“, so Schwab, und: „Wenn’s im Keller läuft, brauchen wir das Pfarrheim vielleicht nicht mehr.“ Dort mussten die Gaukler, die nur von Eintrittsgeldern und Spenden leben, zuletzt eine vierstellige Summe für die Proben und die 18 Aufführungen von „Und jeden Abend Lappen hoch“ berappen.

„Ihr macht gute Vorstellungen und seid eine tolle Gruppe“, hören die Gaukler immer wieder über sich. Aber es gebe auch andere, bedauert Schwab. „Die Leute reisen in die Spessartgrotte nach Langenprozelten und kennen die Gaukler nicht.“

Das könnte sich im Josefs-Keller nun ändern. Zumal Mehlings Söhne sich durchaus vorstellen können, das Gewölbe zur Kulturstätte oder Kleinkunstbühne zu entwickeln, auch wenn das dann vielleicht unter dem Begriff „Erlebnisgastronomie“ rangiert.

Thorsten Merz, Kabarett- und Konzert-Veranstalter im Raum Lohr, ist jedenfalls auch sehr an diesem Keller interessiert. So könnten im Windschatten der Gaukler andere Künstler folgen.